Heute geht es um das Thema: „Ungesundes Ernährungsverhalten“
Du wirst erfahren, was die Auslöser dafür sein können und wie ein solcher Zustand überwunden werden kann.
Das Leben ist ein ständiger Balanceakt zwischen beruflichen Anforderungen und persönlichen Herausforderungen.
Wir alle kennen diese Momente der Belastung und Verunsicherung, in denen wir verzweifelt nach einem Ausweg suchen, um unsere innere Ruhe wiederzufinden. Leider greifen wir viel zu oft zu den falschen Lösungen. Stress, Angst, Kummer und Sorgen – diese Emotionen begleiten uns sowohl in unseren privaten als auch beruflichen Alltag. In diesen Situationen neigen wir dazu, unsere Gefühle mit ungesunden Bewältigungsmechanismen wie Zuckerbomben, Alkohol und Zigaretten u.ä. zu ersticken.Der verlockende Gedanke, dass sie unsere kurzfristige Erleichterung bringen, ist allzu bekannt.
Doch schauen wir genauer hin:
Beruflicher Stress, persönliche Sorgen und Ängste sind die Wurzel dessen, was zu ungesundem Ernährungsverhalten führt.
Das überflüssige Snacken, der Griff zur Alkoholflasche oder zur Zigarette dienen oft als Ablenkung von diesen Belastungen.
Und doch, hier liegt die Ironie: Diese „Lösungen“ verschlimmern das Problem nur noch weiter.
Erkennst du eine solche ungesunde Ernährung in deinem Alltag? Verena, jetzt fragst du dich bestimmt, wie du diese Last überwinden kannst, richtig?
„Motivation“ ist hier das Zauberwort für ein gesundes Ernährungsverhalten.
Doch, was konkret versteht man in diesem Fall unter „Motivation“? Motivation wird durch die Begriffe: „Intrinsische-“ und „Extrinsische Motivation“ definiert. Was diese Begriffe konkret aussagen, verdeutlicht die folgende Skizze:
(ggf. bitte zoomen)
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